Die Frauen vom FC St.Gallen-Staad spielt zuhause gegen den FC Basel

Bild: Podo Gessner

Nach der doch eher erwarteten 2:5-Niederlage beim souveränen Tabellenführer Servette FC Chênois Féminin geht es nun für den FC St. Gallen-Staad in der nächsten Meisterschaftsrunde auf heimischem Terrain gegen den FC Basel. Dabei wird zum ersten Mal im neuen Jahr wieder im heimischen Espenmoos gespielt. Dabei muss Trainer Marco Zwyssig auf einige Akteurinnen verzichten. Victoria Bischof, Larina Baumann, Katharina Risch, Simea Hefti Ardita Iseni und Jasmin Colombo sind rekonvaleszent. Gesperrt sind Géraldine Ess und Serena Li Puma.

Letztes Spiel im „Espi“ im vergangenen Oktober
Die letzte Partie im Espenmoos absolvierte die Zwyssig-Elf am vergangenen 31. Oktober 2020. Zwischen November und April kann im Espenmoos jeweils nicht gespielt werden. Auch damals hiess der Gegner Basel und man verlor knapp mit 1:2. Einen zwischenzeitlichen Rückstand konnte Ardita Iseni ausgleichen, ehe den Baslerinnen kurz danach der Siegestreffer durch Imane Saoud gelang.

In den Cup-Halbfinal vorgestossen
Die Baslerinnen erreichten am vergangenen Wochenende den Cup-Halbfinal nach einem 2:0-Erfolg beim FC Lugano Femminile. Vanesa Hoti in der 24. Minute sowie Riola Xhemaili mit einem Penaltytreffer in der 58. Minute sorgten für den Finaleinzug. In der Meisterschaft gab es zuletzt eine 1:3-Heimniederlage gegen die YB-Frauen. Schon zur Pause lag man mit 0:2 im Hintertreffen.

Wieder 100 Zuschauerinnen und Zuschauer
Ab der kommenden Begegnung darf auch der FC St. Gallen-Staad wieder vor Zuschauern spielen. Im Espenmoos sind rund 100 Zuschauerinnen und Zuschauer zugelassen.

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