Fußball als Brücke für Inklusion

Bild: FC Frauenfeld

Fußballspielen ist eines der schönsten Dinge der Welt. Der FC Frauenfeld und PluSport Frauenfeld haben Anfang Januar ein neues Projekt ins Leben gerufen und freuen sich, ein Fußballtraining für Kinder und Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigung anzubieten. Aktuell nehmen mehr als zehn Jugendliche an den wöchentlichen Trainingseinheiten teil, die von FCF-Präsident Markus Frei und PluSport-Leiterin Sandra Patonai geleitet werden. Das Training findet jeden Dienstag von 15.15 bis 16.15 Uhr in der Turnhalle des Heilpädagogischen Zentrums in Frauenfeld statt.

Markus Frei hat das Projekt initiiert, um die Inklusion im Sport und in der Gesellschaft aktiv zu fördern. Das Training soll Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung den Zugang zum Sport und zu lokalen Vereinen erleichtern. Doch das ist erst der Anfang: Weitere spannende Ideen sind bereits in Planung. So sollen die Jugendlichen beispielsweise die Möglichkeit erhalten, ein Spiel einer Aktivmannschaft des FCF hautnah zu erleben und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Auch eine Turnierteilnahme mit dem Team sowie weitere Projekte sind in Vorbereitung.

Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 16 Jahren, mit oder ohne Beeinträchtigung, sind herzlich eingeladen, an einem Schnuppertraining teilzunehmen. Zudem sucht der FCF engagierte Trainerinnen und Trainer, die mit Leidenschaft und Freude zur erfolgreichen Umsetzung dieses Inklusionsprojekts beitragen möchten. Das Motto der Trainingseinheiten lautet dabei ganz klar: „Erlebnis vor Ergebnis!“

Bei Fragen stehen PluSport-Leiterin Sandra Patonai (sb.patonay@gmail.com / 079 730 39 88) und Markus Frei (praesident@fcf.ch / 079 673 00 47) gerne zur Verfügung.

Quelle: FC Frauenfeld

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