Stubete Gäng sorgt für Stimmung beim Pokalturnier 2025

Corina Grüninger und Joel Schönbeck freuen sich auf die Stubete Gäng am 18. Juli 2025 am Pokalturnier. (Bild: Andrea Kobler)

Das 62. Pokalturnier auf der Rebsteiner Birkenau hat bereits seinen ersten musikalischen Höhepunkt angekündigt: Am Freitag, 18. Juli 2025, wird die Stubete Gäng die Besucher mit ihrem einzigartigen Mix aus Ländler und Hip-Hop begeistern. Mit Hits wie «Petra Sturzenegger» steht einem stimmungsvollen Abend nichts im Weg.

Neues wagen und groß denken – mit diesen Worten unterstrich Präsident Joshua Boehrer an der 12. Generalversammlung der Pokalturnier-Freunde den modernen Ansatz des Vereins. Verantwortlich für die Verpflichtung der Stubete Gäng sind Joel Schönbeck und Corina Grüninger, die damit den Erneuerungsprozess im Unterhaltungsprogramm erfolgreich weiterführen.

Rückblick: Sportliche Highlights und eindrucksvoller Einsatz

Das Jahr 2024 war geprägt von sportlichen Erfolgen und beeindruckendem Engagement. Der FC Montlingen sicherte sich den zweiten Turniersieg in Folge und stellte mit Luca Schmenger das erste prämierte Best-Talent. Zudem leisteten 2024 über 400 Helferinnen und Helfer einen unschätzbaren Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Turniers.

Ein besonderes Dankeschön galt den scheidenden OK-Mitgliedern Flavia Giger und Xenia Narbaiza, die sich mit großem Einsatz für Personal und die Gestaltung des Biergartens sowie des Jass-Stüblis verantwortlich zeigten.

Vorfreude auf das Pokalturnier 2025

Die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe des Traditionsanlasses laufen bereits auf Hochtouren. Das Turnier findet vom 16., 18. und 19. Juli 2025 statt und verspricht erneut packende Fußball-Duelle, beeindruckende Pokale und ein lebendiges Rahmenprogramm. Wer einen der begehrten Pokale sponsern möchte, sollte sich beeilen – die Nachfrage ist groß.

Mit der Stubete Gäng als Highlight des Unterhaltungsprogramms und der unermüdlichen Unterstützung durch das OK sowie zahlreiche Helfer, steht einem weiteren unvergesslichen Pokalturnier nichts im Weg.

Quelle: Andrea Kobler

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