
Sowohl der SC Austria Lustenau als auch der CASHPOINT SCR Altach haben von der Österreichischen Fußball-Bundesliga die Lizenz für die kommende Spielzeit 2025/26 in erster Instanz erhalten. Damit steht fest: Beide Vorarlberger Traditionsvereine dürfen weiterhin im heimischen Profifußball agieren.
Während Altach die Zulassung für seine 15. Bundesliga-Saison ohne jegliche Auflagen erhielt, konnte auch Austria Lustenau die Kriterien für die ADMIRAL 2. Liga und die ADMIRAL Bundesliga erfolgreich erfüllen. Besonders bemerkenswert: Die Austria hat dies trotz herausfordernder Rahmenbedingungen wie dem Stadionumzug nach Bregenz und dem laufenden Neubau an der Schützengartenstraße erreicht.
Austria-Geschäftsführer Vincent Baur sieht den positiven Lizenzbescheid als Anerkennung intensiver Arbeit: „Die Lizenz ist kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis harter Arbeit.“ Das für die nächste Saison in der 2. Liga geplante Budget der Grün-Weißen beläuft sich auf 3,6 Millionen Euro. Die Vorfreude auf die Rückkehr nach Lustenau ist dabei mindestens genauso groß wie die Freude über den Lizenzbescheid.
Auch in Altach ist man stolz auf die erneute Bestätigung der wirtschaftlichen und infrastrukturellen Stabilität. Finanzchef Christoph Begle betont: „Die Lizenz ohne Auflagen bereits im ersten Anlauf zu erhalten, unterstreicht unsere kontinuierliche und verlässliche Arbeit.“ Geschäftsführer Christoph Längle lobt insbesondere die professionelle Arbeit der Finanzabteilung und dankt Partnern, Sponsoren, Fans und Mitarbeitenden für die Unterstützung.
Mit diesen positiven Nachrichten im Rücken gehen beide Klubs gestärkt in den Saisonendspurt – mit klaren Perspektiven für die Zukunft.
Quelle: SCR Altach/Austria Lustenau